Immer den ganzen Menschen im Blick
Schulleiter der Kreuzburgschule, Herr Eckhard Finger, feiert sein 40jähriges Dienstjubiläum.
„Ich habe Ihnen für jedes berufliche Jahrzehnt einen Gegenstand mitgebracht und Sie sollen nun den jeweiligen Zusammenhang zu Ihrem Werdegang erraten.“ Mit diesen Worten eröffnete Herr Volker Käpernick, als Vertreter des staatlichen Schulamtes, seine einfallsreiche Ansprache zum Schulleiter. Dieser rätselte sich, unter Anwendung einiger „Hilfekärtchen“ und Tipps aus dem Publikum, bravourös durch die Aufgaben und nahm am Ende wohlverdient die Gratulation, seine Urkunde und die mitgebrachten Gegenstände gerne entgegen.
Herr Frank Lortz, hessischer Landtagsabgeordneter (CDU), schloss sich den Gratulationen seines Vorredners an. Als Seligenstädter (Froschhausen) betonte er die langjährige Verbundenheit mit Herrn Finger und der Kreuzburgschule, die er immer gerne besuche und weiterhin gerne mit Rat und Tat unterstützen werde.
Herr Christian Spahn sprach als erster hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt Hainburg seine Glückwünsche aus. Er wies ebenfalls die gute Zusammenarbeit zwischen der Schule mit der Stadt Hainburg hin und freute sich über die gemeinsamen, noch kommenden großen Aufgaben.
Nun folgten schulinterne Gratulanten, die Herrn Finger ihre Glückwünsche überbrachten. Der Personalrat, vertreten durch Frau Christine Wansch, Herr Horst Winter für den Schulförderverein und Frau Lehnhoff für die Schulsozialarbeit.
Einen Höhepunkt bildete der Vortrag des Kollegen Wido Paskert, der in Karnevalsmanier, passend zur fünften Jahreszeit, als „TÜV-Beauftragter“ Herrn Finger die TÜV-Plakette nach einer vorschriftsmäßigen Untersuchung als „Doppeloldtimer“ verlieh. Denn „nach 20 Jahren sei man ein Oldtimer, folglich nach 40 Jahren der Doppeloldtimer“!
Auch die gesamte Schülerschaft hatte eine Überraschung für den Schulleiter. Er wurde schon vormittags auf dem Pausenhof mit Konfetti empfangen und erhielt ein eigens für Ihn geschriebenes Buch mit lauter guten Wünschen der Schüler.
Trotz der schon langen Schullaufbahn, in der er viele der heutigen Kollegen noch als Referendare kennengelernt habe, freue er sich auf noch viele kommende Jahre im Dienst und die Herausforderungen, die ihn noch erwarten, so der Jubilar Herr Finger selbst.
(Text und Bild: Borchert)